Es war wirklich verdammt früh heute Morgen, den 2. Oktober 2012. Wir standen um halb sieben auf, packten unsere Siebensachen zusammen und stiefelten runter in den Frühstücksraum. Es gab eigentlich alles, was man so haben wollte. Ich machte nur den Fehler, Mini Omeletts mit Pancakes zu verwechseln... Kommt mal vor. War ein neues Geschmackserlebnis, Ei mit Ahornsirup. Um halb acht waren wir so weit fertig und ich holte den Wagen, damit wir unser Gepäck einladen konnten. Kurz später waren wir auch wieder auf der Interstate 5 Richtung South.
Die Landschaft war nun nicht besonders ansprechend. Auch das Wetter ließ heute zu wünschen übrig. Ich war aber dankbar, dass es nicht regnete. Da wir heute fleißig viel tranken auf der Fahrt, mussten wir entsprechend oft anhalten. Das verlängerte unsere Fahrt natürlich auch noch etwas.
Hielten auch noch an einem sehr nett anmutenden Rasthof, wobei die Bedienung gar nicht nett war. Jedenfalls zuerst. Nachdem wir unseren Charme haben spielen lassen, war die Dame hinter dem Tresen auch sehr freundlich.
Gegen ein Uhr erreichten wir dann auch Portland. Und wir fanden erstaunlicherweise ziemlich schnell unser Hotel, wo ich uns gestern Abend noch ein Zimmer reserviert hatte. Wollten nicht noch mal ohne irgendwas dastehen. Wir konnten sogar schon einchecken, in unser Best Western Hotel. Wurden gleich von einem blauen Vogel begrüßt. So einen hatte ich auch noch nicht gesehen.
Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, machten wir uns auf den Weg mit dem Zug Richtung Innenstadt. Wollten eigentlich Fish and Chips zu Abendessen haben, was uns wärmsten empfohlen worden war. Auf Nachfrage gab es wohl in Portland sowieso nur das Essen, was erwähnenswert wäre. Die Stadt ist ganz nett. Sieht ganz ordentlich aus und hat auch nette Gebäude. Aber extrem aufgefallen sind uns die vielen Obdachlosen. Wir kamen uns fast die ganze Zeit vor wie in Zombieworld. Das war sehr unangenehm. Und die Restaurants mit Fish and Chips konnten wir auch nicht finden. So aßen wir etwas in einem Food Court in einem Einkaufscenter.
Danach machten wir uns langsam auf den Rückweg, da wir mit all diesen komischen Leuten nicht bei Dunkelheit den Zug teilen wollten. Im Hotel angekommen, gingen wir duschen und machten uns einen gemütlichen Fernsehabend. Ich suchte schon mal das nächste Hotel für morgen raus. Und checkte die Strecke, die wir fahren konnten. Wollten sehen, dass wir so schnell wie möglich wieder nach Kanada kamen. Die Zeit lief. Und vielleicht würden wir es tatsächlich bis Thanksgiving zurück nach Squilax schaffen. Das wäre echt nett. Als Fazit mussten wir für heute feststellen, dass Portland die weite Strecke nicht wirklich wert gewesen war. Wir hatten vielleicht auch an den falschen Stellen geschaut, aber als ich später noch im Internet nachgeschaut habe, konnte ich auch da nicht wirklich was finden, was sehenswert gewesen wäre. Der Rosen Garden blühte um diese Jahreszeit bestimmt nicht mehr. Und die Gebäude haben wir ja gesehen. Hatten aber nicht wirklich Lust noch weiter mit dem Zug herum zu fahren. Naja, kann nicht immer klappen. Morgen geht´s wieder rauf in den Norden Amerikas.
Die Landschaft war nun nicht besonders ansprechend. Auch das Wetter ließ heute zu wünschen übrig. Ich war aber dankbar, dass es nicht regnete. Da wir heute fleißig viel tranken auf der Fahrt, mussten wir entsprechend oft anhalten. Das verlängerte unsere Fahrt natürlich auch noch etwas.
Hielten auch noch an einem sehr nett anmutenden Rasthof, wobei die Bedienung gar nicht nett war. Jedenfalls zuerst. Nachdem wir unseren Charme haben spielen lassen, war die Dame hinter dem Tresen auch sehr freundlich.
Gegen ein Uhr erreichten wir dann auch Portland. Und wir fanden erstaunlicherweise ziemlich schnell unser Hotel, wo ich uns gestern Abend noch ein Zimmer reserviert hatte. Wollten nicht noch mal ohne irgendwas dastehen. Wir konnten sogar schon einchecken, in unser Best Western Hotel. Wurden gleich von einem blauen Vogel begrüßt. So einen hatte ich auch noch nicht gesehen.
Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, machten wir uns auf den Weg mit dem Zug Richtung Innenstadt. Wollten eigentlich Fish and Chips zu Abendessen haben, was uns wärmsten empfohlen worden war. Auf Nachfrage gab es wohl in Portland sowieso nur das Essen, was erwähnenswert wäre. Die Stadt ist ganz nett. Sieht ganz ordentlich aus und hat auch nette Gebäude. Aber extrem aufgefallen sind uns die vielen Obdachlosen. Wir kamen uns fast die ganze Zeit vor wie in Zombieworld. Das war sehr unangenehm. Und die Restaurants mit Fish and Chips konnten wir auch nicht finden. So aßen wir etwas in einem Food Court in einem Einkaufscenter.
Danach machten wir uns langsam auf den Rückweg, da wir mit all diesen komischen Leuten nicht bei Dunkelheit den Zug teilen wollten. Im Hotel angekommen, gingen wir duschen und machten uns einen gemütlichen Fernsehabend. Ich suchte schon mal das nächste Hotel für morgen raus. Und checkte die Strecke, die wir fahren konnten. Wollten sehen, dass wir so schnell wie möglich wieder nach Kanada kamen. Die Zeit lief. Und vielleicht würden wir es tatsächlich bis Thanksgiving zurück nach Squilax schaffen. Das wäre echt nett. Als Fazit mussten wir für heute feststellen, dass Portland die weite Strecke nicht wirklich wert gewesen war. Wir hatten vielleicht auch an den falschen Stellen geschaut, aber als ich später noch im Internet nachgeschaut habe, konnte ich auch da nicht wirklich was finden, was sehenswert gewesen wäre. Der Rosen Garden blühte um diese Jahreszeit bestimmt nicht mehr. Und die Gebäude haben wir ja gesehen. Hatten aber nicht wirklich Lust noch weiter mit dem Zug herum zu fahren. Naja, kann nicht immer klappen. Morgen geht´s wieder rauf in den Norden Amerikas.
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