Sonntag, 30. Dezember 2012

22. Dezember 2012: Nur noch zwei Tage bis Weihnachten!!! Letzte Nacht war so grausam. Ich bin einige Male aufgewacht, weil meine Arme und Hände dermaßen schmerzten. Ich weiß nicht, was das nun wieder sollte. Ich hoffte, dass ich keine Sehnenentzündung hatte. Oder einen Tennisarm oder weiß der Geier, was. Ich schmierte mir Arnikasalbe auf die Arme, aber es half nicht wirklich. Versuchte, die Arme ausgestreckt und relaxt zu betten, aber es wurde nicht besser. Ich hatte das viele Fegen im Verdacht. Um neun Uhr stand ich auf und frühstückte. War etwas gerädert durch die unterbrochene Nacht. Um zehn Uhr startete mein Unterricht. Der Unterricht machte heute richtig Spaß. Alle Reitschüler waren gut gelaunt und wirklich gut. Trotz der Kälte von -33°C! Unglaublich. Da Pat heute den Stall mit ein paar Mädels zu machen hatte, herrschte Großchaos. Aber ich hielt mich zurück, denn ich hatte gestern zehn Mal gefragt, ob sie meine Hilfe benötigen würden. Denn ich hatte so was schon erwartet. Nein, sie wären ok. Gut, dann würde ich mich heute auch nicht aufdrängen. Konnte ich eh nicht, da ich ja Unterricht hatte. Mit Bryanna und Danielle machte ich heute Sitzschulung an der Longe und sie waren oberhappy. Mit Emma machte ich heute Srpinggymnastik und sie war fix und fertig, aber glücklich nach der Springstunde. Danielle hatte mir heute eine Packung Merci mitgebracht und den Namen mit "Dankeschön" überklebt. So was von süß! Sie meinte, sie war sich nicht sicher ob es die richtige Übersetzung war, aber sie hoffte, dass es in Ordnung war. Ich freute mich riesig darüber. Zum Abendessen gab es mal wieder Steak und Piroggen. Pat hatte den restlichen Tag aufgrund des Chaos im Stall wieder schlechte Laune gehabt. Puh, was für eine Vorweihnachtszeit. Man könnte es auch geniessen. Tom und ich stellten heute den Weihnachtsbaum auf und ich schmückte ihn. Von daher war es eigentlich wie zuhause. Hihi! In der Zwischenzeit suchte Pat noch Weihnachtsdeko und stellte dafür das Gästezimmer auf den Kopf. Huiuiui, was für eine Negativenergie. Ich war froh, als Kim mich gegen halb zehn zu Dyan´s Haus fuhr. Ich fütterte die Hunde und holte Blue ins Haus. Er freute sich einen Keks und die anderen Hunde jaulten eifersüchtig als er aus dem Zwinger huschte. Ich wusch endlich mal wieder Wäsche und präparierte Gefrierbeutel für Dyan. Waren ja nur 240 Stück! Nachdem meine Wäsche fertig war, ging ich gegen zwölf Uhr ins Bett. Leider konnte ich morgen nicht wirklich ausschlafen, da ich die Hunde zu füttern haben würde. 

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